Hier handelt es sich um eine Arbeit mit dem Pop-Art Künstler James Rizzi.
Dies ist ein gutes Beispiel, dass die Kunst ohne oder nur mit geringen Sprachkenntnissen
unsere verschiedenen Nationalitäten an der Schule verbinden kann.
„Formen und Farben sind nicht an sich schön, sondern die, welche durch seelisches Wollen hervorgebracht sind. Es ist etwas Geheimes,
was hinter den Menschen und Dingen und hinter den Farben und Rahmen liegt,
und das verbindet alles wieder mit dem Leben und der sinnfälligen Erscheinung, das ist das Schöne, das ich suche.“
(1925) Ernst Ludwig Kirchner